der beliebte Open-Source-Browser Mozilla Firefox unterstützt ab sofort NVIDIA RTX Video. Die Technologie nutzt AI zur Verbesserung der Videoqualität auf Windows-PCs und Workstations, so dass gestreamte Videos auf Plattformen wie YouTube, Prime Video und Disney+ schärfer und detaillierter erscheinen, ohne dass eine höher auflösende Quelle erforderlich ist. Da 90 % der Onlinevideos in SDR und 1080p oder niedriger vorliegen, ist die Aktivierung von NVIDIA RTX Video wie ein Remaster der meisten Inhalte, die sich Nutzer täglich ansehen.
Diese Woche erklärt AI Decoded, wie das Ganze funktioniert, einschließlich der beiden Komponenten, aus denen RTX Video besteht:
- RTX Video Super Resolution skaliert Videos mit niedriger Auflösung hoch, um sauberere und schärfere Bilder zu erhalten. Dazu wird das Video mit niedrigerer Auflösung analysiert und mithilfe von Deep Learning berechnet, wie die Version mit höherer Auflösung aussehen sollte. Der Algorithmus kombiniert dann dieses berechnete Bild mit einer traditionell hochskalierten Version, um Kompressionsartefakte zu beseitigen und die finale Ausgabe zu schärfen.
- RTX Video HDR analysiert SDR-Videoinhalte mit Hilfe von neuronalen AI-Netzwerken und ergänzt sie um HDR10-Informationen, um Details und Lebendigkeit zu ver
- bessern.
Neben Neuzugang Firefox unterstützen auch chrome-basierte Browser wie Google Chrome und Microsoft Edge RTX Video. RTX Video Super Resolution wird ebenfalls von gängigen Videoplayern wie VLC unterstützt.
Weitere Details gibt es im vollständigen AI-Decoded-Blog, in dem NVIDIA jede Woche Mythen rund um AI lüftet und über die neuesten AI-Updates und Entwicklungen informiert.