Auf der Suche nach einem neuen Survival Ableger? Dann werdet ihr mit Green Hell fündig, welches vor kurzem auf der Konsole erschienen ist. Wir haben Green Hell für euch getestet! Mehr dazu liest ihr hier Spoiler frei im Kurztest!
Green Hell ist ein Survival Spiel, welches möglichst nah an der Realität sein möchte. Wie in anderen Survival Games auch, sind ist unser Ziel in der Offenen Welt möglichst lange zu überleben. Ständig sind wir auf der Suche nach Wasser und Nahrung, die wir zu uns nehmen müssen, denn unser Hunger und Durst Parameter sinkt schnell.
Aber davon kurz abgesehen. In Green Hell sind wir auf einer wichtigen Forschungsmission, die uns tief in den Amazonas Regenwals führt. Hier wollen wir mehr über die Ureinwohner Erfahren, die dort seit längerer Zeit leben. Doch wie für Survival Spiele üblich klappt nicht alles direkt so, wie wir es wollen. Wir stürzen ein Abgrund hinunter und unser Funkkontakt bricht ab. Somit sind wir auf uns allein gestellt und versuchen vorerst in der grünen Hölle zu überleben. Ziel ist es unsere Frau wieder zu finden, doch das wird nicht ganz einfach.

Hier spielt dann der Survival Aspekt eine große Rolle, Während unserer Mission lernen wir schnell dazu, dass in Green Hell fast alles gefährlich ist – und ja – Schlangen Bisse sind tödlich. Das musste ich schnell zu Anfang lernen. Tiere können uns krank machen im Dschungel, sodass Green Hell kein Spaziergang wird. Jede noch so kleine Wunde muss direkt verarztet werden.

Wir bauen uns Hütten, Sammeln Ressourcen, Craften uns Waffen, mit denen wir uns vor gefährlichen Tieren und Uhreinwohnern schützen können. Hier hat das Spiel gute Arbeit geleistet, denn auch wenn man anfangs sehr überfordert mit der Situation ist, bietet Green Hell eine starke lernkurve, um möglichst problemlos uns zurecht zu finden im Spiel.
Natürlich führ unser Protagonist Jake auch ein Notizbuch, welches uns über viele Dinge belehrt. Hier finden wir Crafting Anleitungen und mehr. Auch die Story Missionen finden sich im Notizbuch wieder. Hier fasst unser Protagonist außerdem zusammen was bisher geschehen ist, damit wir die Handlung nicht vergessen.

Konsolenfazit
Green Hell erschein für die PlayStation 4. Eine native Version erscheint noch später dieses Jahr für die PS5. Technisch macht das Spiel ein besonders guten Eindruck. Jedoch läuft nicht alles gut auf der Konsole, denn auffällig sind die Grafischen Popups, die je nach Distanz immer ruckartig auftauchen. Hier sind wir noch gespannt, was die PlayStation 5 Version zu bieten hat.
Ein ausführliches Review folgt, sobald PlayStation 5 Fassung erscheint!
Indiana Jones und der Große Kreis: im Test (PS5 Pro)