Thunder Kid II: Null Mission – im Test (PS5)

Das Roboter Imperium ist zurück und entführt dieses Mal alle Menschen. Das abgedrehte 3D Run ‚n‘ Grun Actionspiel kehrt damit in die zweite Runde und verspricht satte Bullet Hell Action! Ob uns das Sequel überzeugen konnte, erfahrt ihr im kurzem Test.

In Thunder Kid II schlüpfen wir in die Rolle des gleichnamigen Helden, dessen Aufgabe es ist den mysteriösen Anführer des Feindes ausfindig zu machen und ihm für ein und alle Male das Handwerk zu legen. Dabei erledigen wir einige Bots und Roboter, die uns an unserer Aufgabe hindern. 

Das Gameplay ist dabei relativ simpel. Wir steuern Thunder Kid durch relativ kurze Low Poly Level, weichen gefährliche Attacken von unseren Gegnern aus und erledigen Roboterfeinde und Bosse. Das Gameplay ist dabei relativ flott, aber dennoch recht überschaubar. Untermalt wird das Gameplay mit einem Chiptune Soundtrack, der für den Retro Flair sorgt. 

Dabei ist das Gameplay herausfordernd, denn hier ist gute Präzision gefragt, wenn wir in den Level voranschreiten wollen. Das Plattforming erfordert viel Konzentration, denn wir dürfen sowohl die Projektile von unseren Feinden nicht aus den Augen lassen, als auch den Boden, wo wir in einigen Leveln durchfallen können.

Lobenswert am Spiel sind die Bosskämpfe. Diese sind Fair gestaltet und bieten zwischendurch frischen Wind für die ideale Herausforderung. Die Bewegungsmuster kann man sich schnell einprägen und der Lebensbalken lässt sich schnell auf Null bringen. Bemängelns- Wert ist nur die kurze Spielzeit. Thunder Kid II ist innerhalb von 30 Minuten durchgespielt. 

Fazit

Mit Thunder Kid II: Null Mission bekommen wir ein Retro Low Poly Bullet-Hell Spiel, welches schnell durchgespielt ist. Das Spiel ist in seiner 30 minütigen Spielsession durchgehend Unterhaltsam, jedoch finden wir die Spieldauer zu kurz.

Thunder Kid II: Null Mission ist ab sofort für 7,99€ für alle gängigen Konsolen erhältlich. Den aktuellen Trailer gibt es hier:

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