Mit „The Texas Chain Saw Massacre“, erscheint ein asymmetrischer Third-Person-Horrorspiel, das auf dem revolutionären und ikonischen Horrorfilm von 1974 basiert. In diesem intensiven Spiel übernehmen wir die Rolle eines Mitglieds der berüchtigten Schlächterfamilie oder eines ihrer unglücklichen Opfer. Ob der Multiplayer Hit überzeugen kann, erfahrt ihr im Test.
Als potenzielles Opfer gilt es, strategisch und unauffällig zu handeln, während wir verzweifelt nach Werkzeugen suchst, die uns die Flucht aus den Bösen zwängen zu ermöglichen. Die Familie der ikonischen Reihe ist uns allerdings dicht auf den Fersen, so dass wir wachsam sein müssen. Schließlich sind andere Spieler:Innen uns dicht auf den Fernsen und wollen uns niederstrecken.

Hingegen der Überlebenden müssen die Spieler, die in die Rolle der Familie schlüpfen, um die Opfer aufspüren, verfolgen und sie daran hindern, zu entkommen. Der Kampf ums Überleben wird in jeder Sekunde intensiver, während die Spannung steigt und die Grenzen zwischen Wahnsinn und Realität verschwimmen. Hier nimmt das SPiel regelrecht Fahrt auf, sodass großer Spieklspaß geboten wird.

Fazit
„The Texas Chain Saw Massacre“ verspricht dabei selbsternannt ein einzigartiges und beklemmendes Spielerlebnis, das die Fans des Horrorgenres in seinen Bann ziehen wird. Dies trifft gut zu, denn die runden sind abwechskungsreich und können überzeugen. Allerdings gibt es aktuell noch Performance Probleme, so dass einige Runden laggen. Abseit davon bekommen wir einen gelungenen Multiplayer-Titel, der Horrorfans überzeugen kann. Wer auf Spiele wier Dead by Daylight und Friday the 13th steht, der sollt ehier zugreifen.
Polterguys: Possession Party – im Test (PS5)